Mitarbeiter:innen

Alle Potenziale ausschöpfen

Vielfalt & Inklusion

Unterschiedliche Ideen, Erfahrungen und Horizonte bereichern uns, erweitern unsere Perspektive, machen uns flexibler und innovativer. Wir fördern daher Vielfalt & Inklusion über eine wertschätzende und integrative Unternehmenskultur.


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Die Luftfahrt ist nach wie vor eine männlich dominierte Branche. Wir wollen das ändern und fördern aktiv Geschlechter-Diversität.

Hochwertige Bildung
Gleichberechtigung der Geschlechter
Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

Vielfalt fördert Innovation und ist daher wichtig für die Zukunft der Luftfahrt und für unseren Geschäftserfolg. Vor dem Hintergrund einer hohen Komplexität der Projekte in der Triebwerkstechnik sind gemischte Teams von Vorteil und stärken die Zusammenarbeit. Vielfalt macht uns zudem als Arbeitgeber attraktiver für neue Talente und ist Teil unserer gesellschaftlichen Verantwortung.

Vielfalt ist als fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur in unserem Leitbild verankert. Um eine inklusive Arbeitsumgebung zu gewährleisten, tritt die MTU für eine wertschätzende Unternehmenskultur als Basis für eine offene und faire Zusammenarbeit ein. Die MTU bekennt sich zu Chancengleichheit bei der Beschäftigung und positioniert sich klar gegen Diskriminierung im Arbeitsleben. Diese Grundsätze haben wir in unseren weltweit gültigen Verhaltensgrundsätzen festgelegt. Wir wollen alle Mitarbeiter:innen entsprechend ihrer Kompetenzen, Fähigkeiten und Leistungen einsetzen. Alle Mitarbeiter:innen erhalten unabhängig von Geschlecht, Ethnie, Herkunft, Alter, Religion, Behinderung oder sexueller Orientierung & Identität die gleichen Chancen.→ Zu den Verhaltensgrundsätzen. Für Meldungen zu Verstößen gegen die Verhaltensgrundsätze oder gegen interne Richtlinien haben wir Prozesse mit festen Ansprechpartner:innen eingerichtet. → Diese sind ausführlich im Kapitel „Menschenrechte" beschrieben. Die MTU hat sich darüber hinaus über die weltweite Nachhaltigkeitsinitiative UN Global Compact verpflichtet, Diskriminierung im Arbeitsleben zu unterbinden.

Fast Facts: #Wirsindmehr

Frauen an Bord
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16,4 %

unserer Mitarbeiter:innen sind weiblich - wir wollen Genderdiversität auf allen Ebenen weiter ausbauen.

Aus aller Welt
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83

Nationalitäten zählen wir in unserer Belegschaft. Das sind viele verschiedene kulturelle Hintergründe.

Alt & Jung
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4

Generationen arbeiten bei uns Hand in Hand. Von  Babyboomer bis GenZ bedeutet das: neue Ideen gepaart mit viel Erfahrung.

Fokusthema Diversity

Wie erleben Mitarbeiter:innen Diversity & Inklusion bei der MTU? Was hat Frauen, die bei der MTU in MINT-Jobs arbeiten, ermutigt, diese Karriere einzuschlagen? Und wie sieht unsere neue Vorständin Dr. Silke Maurer das?

Das Bekenntnis zu Vielfalt und Chancengleichheit zeigt die MTU auch als Unterzeichner der Charta der Vielfalt und als Partnerunternehmen des Impact of Diversity. Die MTU unterstützt den Impact of Diversity, weil er tradierte Verhaltensweisen durchbricht und offen für Neues macht. Zudem haben wir beim Impact of Diversity Award 2022 die Kategorie „Female STEM Performance in Companies“ präsentiert. Diese Kategorie zeichnet Unternehmen aus, denen es in besonderem Maße gelingt, überproportional viele Frauen in MINT anzusprechen und Diversity in ihrer Organisation voranzutreiben. Wir unterstützen zudem unterschiedliche Forschungsvorhaben zu Vielfalt und Inklusion und tauschen uns mit Expert:innen, Organisationen und Netzwerken dazu aus. 

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Mit dem Projekt Innovative Culture möchten wir in sieben Handlungsfeldern unsere Unternehmenskultur weiterentwickeln. Der kulturelle Wandel bezieht sich konkret auch auf die Förderung und Nutzung individueller Vielfalt, um Herausforderungen für die MTU zu meistern und Innovationspotenziale zu heben. Unternehmen mit einer hohen Gender- oder ethnischen Vielfalt sind erfolgreicher - die Wahrscheinlichkeit ist um 25-36 % höher, überdurchschnittlich profitabel zu sein. Dies hat die internationale Studie „Diversity Wins – How Inclusion Matters“ der Unternehmensberatung McKinsey (2020) ergeben.

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Lars WagnerVorsitzender des Vorstands und Chief Sustainability OfficerMTU Aero Engines AG
„Unser Unternehmen steht für Vielfalt und Chancengleichheit. Die Luftfahrtbranche ist eine internationale Industrie und verbindet Kulturen und Menschen. Wir sind überzeugt, dass eine vielfältige Belegschaft unsere Innovationskraft und Zusammenarbeit fördert und damit unsere Wettbewerbsfähigkeit sichert. Wir positionieren uns klar gegen Diskriminierung im Arbeitsleben. Gleiche Chancen unabhängig von Geschlecht, Ethnie, Herkunft, Alter, Religion, Behinderung oder sexueller Orientierung sind die Basis für eine wertschätzende Unternehmenskultur, die wir durch eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen stärken und weiterentwickeln.“

Diversity-Konzept berücksichtigt verschiedene Dimensionen

Unser Diversity-Konzept berücksichtigt die verschiedenen Dimensionen wie Geschlecht, kultureller Hintergrund, Alter & Erfahrung, Behinderung sowie sexuelle Orientierung & Identität. Die Diversity-Beauftragte der MTU ist konzernweit für Diversity-Belange verantwortlich und berichtet direkt an den Personalleiter. Sie arbeitet eng mit der Personalpolitik/-strategie zusammen und ist in einem kontinuierlichen Austausch mit den lokalen Personalabteilungen, um die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen vor Ort zu unterstützen. Ziel ist es, Diversity aktiv weiterzuentwickeln und innerhalb der MTU zu stärken. In unseren internen Medien und über unsere Social-Media-Kanäle informieren wir regelmäßig zu Vielfalt und Inklusion. Mit Trainings & Vorträgen machen wir Beschäftigte und Führungskräfte auf den positiven Beitrag von Diversity und eine inklusive Arbeitswelt aufmerksam und sensibilisieren für ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld und zu unbewussten Vorurteilen.

Wir unterstützen Employee Resource Groups (ERGs), d.h. selbst organisierte Netzwerke und Gruppen von Mitarbeiter:innen, die eine vielfältige, integrative Arbeitsatmosphäre fördern. Über diese Netzwerke können Mitarbeiter:innen ihre Anliegen sichtbar machen und Impulse für die Zusammenarbeit im Unternehmen setzen. Das hilft uns, vielfältige Erfahrungen und Perspektiven aus der Belegschaft besser in unsere Entscheidungen einzubeziehen. Es gibt beispielsweise ein unter der Schirmherrschaft des damaligen Technikvorstands und jetzigen CEOs Lars Wagner gegründetes Network of Engine Women (NEW), darüber hinaus informelle Netzwerke wie z.B. die Young Professionals oder ein Netzwerk spanischsprechender Mitarbeiter:innen.

Female Empowerment: Erhöhung des Frauenanteils auf allen Ebenen

Die Luftfahrt bietet seit jeher zahlreiche technische Berufsfelder und ist nach wie vor männlich dominiert. Wir setzen bewusst auf Veränderung und fördern aktiv Geschlechter-Diversität. Für die Management-Ebenen unterhalb des Vorstands lag die Zielgröße bis Mitte 2022 bei 13 % an den deutschen Standorten. Zum Stichtag 30. Juni 2022 lag der Anteil bei 12,3 %. Die MTU konnte noch nicht in allen Unternehmensbereichen gleichermaßen Potenziale umsetzen und Nachfolgen so stark mit Potenzialträgerinnen besetzen wie erhofft. Wir rechnen damit, dass die verschiedenen Initiativen für mehr Frauen in Führung mittelfristig stärker Wirkung zeigen. Zudem waren die Development Center 2022 fast zu einem Drittel (28,3 %) mit Frauen besetzt, was uns zuversichtlich macht, den Frauenanteil am Management in Zukunft weiter erhöhen zu können. Das Development Center ist ein persönliches Entwicklungsprogramm für Potenzialträger:innen. Der Vorstand hat eine neue Zielquote von 15 % für die erste Führungsebene unterhalb des Vorstands und von 20 % für die zweite Führungsebene unterhalb des Vorstands bis zum 30. Juni 2027 festgelegt.

Für den Vorstand hatten wir ein eigenes Ziel festgelegt: Dieser sollte mit mindestens einer Frau besetzt sein. Im Zuge der Bestellung von Dr. Silke Maurer als Vorständin OEM Operations ab 1. Februar 2023 haben wir dieses, ursprünglich für den 30. Juni 2022 festgesetzte Ziel erreicht. Dem Aufsichtsrat gehören je zwei Frauen auf der Arbeitnehmer- und der Anteilseignerseite an. Mehr dazu im Corporate-Governance-Bericht der MTU für 2022 (S. 128.)

Frauenanteil
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16,4 %

Wir können mehr Frauen für unsere Technikwelt begeistern. Ihr Anteil ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Eine Entwicklung, die wir weiter vorantreiben wollen.   

Der Vorstand wird über die ergriffenen Maßnahmen zu Chancengleichheit und Geschlechter-Diversität regelmäßig informiert. Er stellt zudem einmal im Jahr an den deutschen Standorten einen Gleichstellungsbericht in der Betriebsversammlung vor. In Deutschland ist der Betriebsrat bei mitbestimmungsrelevanten Maßnahmen wie zum Beispiel flexiblen Arbeitszeitangeboten involviert.

Der Fokus unserer Maßnahmen liegt darauf, mehr Mitarbeiterinnen zu gewinnen, Potenzialträgerinnen zu identifizieren und zu fördern sowie Mitarbeiterinnen auf ihrem beruflichen Lebensweg intensiver zu unterstützen. Dazu beteiligen wir uns auch an Mentoring-Programmen wie:

Frauenanteil GRI 102-8, 405-1

 

2022

2021

2020

Belegschaft

 16,4%

 15,6%

 15,1%

Führungskräfte

 12,9%

 11,8%

 11,3%

Auszubildende

 15,8%

 14,9%

 16,7%

Neueinstellungen

 21,7%

 20,5%

 21,5%

Frauenanteil für Belegschaft und Führung in Bezug auf die aktive Belegschaft; für Auszubildende bezogen auf Gesamtbelegschaft; jeweils zum Jahresende; Zahlen zum Frauenanteil nach anderen Mitarbeitergruppen liegen nicht vor. Der Frauenanteil an Neueinstellungen nach Regionen ist im Anhang dargestellt.

Für den Anteil an Mitarbeiterinnen in der Belegschaft stellen wir einen anhaltenden Aufwärtstrend über die vergangenen Jahre fest. Die Quote liegt aktuell bei 16,4 %. Den Anteil an Frauen in Führung konnten wir konzernweit auf 12,9 % bis Ende 2022 leicht steigern. Bei der Stellenbesetzung und Auswahl neuer Mitarbeiter:innen achten wir aktiv auf Vielfalt und Chancengleichheit. Der Anteil von Mitarbeiterinnen an Neueinstellungen betrug 21,7 % % über alle Hierarchieebenen und lag damit über dem aktuellen Frauenanteil. Von den in einer Ausbildung bei der MTU befindlichen Mitarbeiter:innen waren 15,8 % Frauen.


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Seit zehn Jahren zeichnet der Frauen-Karriere-Index (FKI) Arbeitgeber aus, die sich in besonderer Weise national und international um Diversitäts- und Inklusionsvorhaben verdient gemacht haben. Wir freuen uns, dass wir auch 2022 wieder unter die TOP 10 der ausgezeichneten Unternehmen gewählt wurden. Gleichzeitig wissen wir, dass wir noch viel zu tun haben.


Wir engagieren uns zudem in Bildungsinitiativen, die sich speziell an den weiblichen Nachwuchs richten. Beispielsweise sind wir Projektpartner von „Komm, mach MINT!“, einem nationalen Pakt in Deutschland mit dem Ziel, Frauen stärker für Studiengänge und Berufe aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zu gewinnen. Auch das Forscherinnen-Camp des Bildungswerks der bayerischen Wirtschaft ist seit Jahren fester Bestandteil unserer Nachwuchsförderung, bei dem wir Schülerinnen jedes Jahr einen Einblick in die Arbeitswelt von Ingenieurinnen und Forscherinnen bei uns geben.

Programme und Initiativen (intern und extern)

Für alle Mitarbeiter:innen haben wir umfangreiche Angebote für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, zum Beispiel flexible Arbeitszeiten, Betreuungsleistungen für Familien oder die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten → Mehr dazu unter „Zusammenarbeit & Führung“. 

Jede:r ist willkommen

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Die MTU hat sich bereits vor Jahren als früher Unterzeichner zur Charta der Vielfalt bekannt und damit verpflichtet, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die frei von Vorurteilen ist und die vielfältigen Potenziale von Menschen anerkennt und fördert. Wir wollen positive Zeichen für Vielfalt und ein unvoreingenommenes Miteinander setzen und alle Mitarbeiter:innen gleichberechtigt ins Arbeitsleben einbeziehen. Dieser integrative Ansatz schließt Mitarbeiter:innen ein, die sich als lesbisch, schwul, trans- oder intersexuell identifizieren. Wir sind offen für diverse Mitarbeiter:innen, die bei uns etwas bewegen möchten. Jede Person soll sich offen zur eigenen sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität bekennen können, ohne dadurch Nachteile zu erfahren.

In einem wertschätzenden und respektvollen Umfeld sollen sich individuelle Talente entfalten können und gute Leistungen und persönliches Engagement im Vordergrund stehen. Wir unterstützen öffentliche Initiativen gegen Mobbing und Diskriminierung und beteiligen uns zum Beispiel regelmäßig am Pink Shirt Day in Kanada oder positionieren uns während des Pride Month gegen Homophobie. Unsere Wertschätzung gegenüber unseren Mitarbeiter:innen drücken wir auch in einer inklusiven Sprache aus, die wir in der internen und externen Unternehmenskommunikation einsetzen. 

Im Rahmen unserer Bemühungen um Inklusion ist es uns ein wichtiges Anliegen, einsatzeingeschränkte Mitarbeiter:innen einzubeziehen. Der Anteil von Menschen mit Behinderung lag 2022 für Deutschland bei 4,6 %. An den deutschen Standorten sind gewählte Schwerbehindertenvertreter:innen und vom Arbeitgeber ernannte Inklusionsbeauftrage Ansprechpartner:innen für Anliegen von einsatzeingeschränkten Mitarbeiter:innen. Bei der Gestaltung unserer Standorte, insbesondere bei Neubauten achten wir auf Barrierefreiheit.

Knowhow-Träger & Youngster: Erfahrungen und Impulse produktiv verbinden

In generationsübergreifender Zusammenarbeit können sich wertvolle Erfahrungen und neue Impulse auf produktive Weise miteinander verbinden. Wir setzen daher auf ein gutes Miteinander von Alt und Jung und berücksichtigen Altersvielfalt im Unternehmen. Bei uns arbeiten vier Generationen Hand in Hand zusammen - von den Babyboomern bis zur GenZ, der jüngsten Generation, die neu in den Arbeitsmarkt eintritt. Unsere älter werdende Belegschaft in Deutschland und längere Lebensarbeitszeiten vom Berufseintritt bis zur Rente stellen uns dabei vor Herausforderungen. Um die Leistungsfähigkeit unserer Mitarbeiter:innen langfristig zu sichern, betreiben wir ein betriebliches Gesundheitsmanagement ( Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz). Mitarbeiter:innen aller Altersgruppen erhalten gleichberechtigten Zugang zu Qualifizierung und Weiterbildung. Für jüngere Generationen bieten wir verschiedene berufliche Perspektiven: Ausbildungsplätze, Duale Studiengänge, Trainee-Programme oder Nachwuchskräftequalifizierungen (→ Mitarbeiterentwicklung). Die Interessen und Bedürfnisse besonders junger Mitarbeiter:innen werden zudem über eine gewählte Jugend- und Auszubildendenvertretung eingebracht. Über das interne Netzwerk „Young Professionals" können sich Neuzugänge und Nachwuchstalente austauschen.

Altersgruppen GRI 405-1

 

2022

2021

2020

< 30 Jahre

 17,3%

 16,2%

 16,4%

30 – 50 Jahre

 55,8%

 55,1%

 53,7%

> 50 Jahre

 26,9%

 28,6%

 29,9%

gemessen an aktiver Belegschaft, jeweils zum Jahresende, Zusammensetzung der Belegschaftsgrößen im GRI-Index

Einbeziehung vielfältiger kultureller Hintergründe

Wir sind international
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Nationalitäten haben unsere Mitarbeiter:innen. Sie arbeiten erfolgreich bei uns zusammen und bereichern unsere Teams mit ihrem individuellen kulturellen Hintergrund.

Internationalität ist für uns als weltweit tätiges Unternehmen eine wichtige Dimension von Vielfalt. Unser Triebwerksgeschäft ist global ausgerichtet, unsere interkulturelle Belegschaft unterstützt uns darin, auf verschiedenen Märkten erfolgreich zu sein. Wir fördern die Internationalität in unserer Belegschaft und eine interkulturelle Verständigung, z.B. über interkulturelle Trainings oder standortübergreifende Dialogformate. → Hier erfahren Sie mehr über unsere Qualifizierungsprogramme Ein wichtiger Baustein unserer Personalpolitik zur Förderung interkultureller Kompetenzen sind Entsendungen an unsere internationalen Standorte. Im Berichtsjahr 2022 waren rund 70 Mitarbeiter:innen für die MTU im Ausland im Einsatz. Bereits Auszubildende erhalten die Möglichkeit, internationale Berufserfahrungen zu sammeln.

Wir haben starke Wurzeln in Deutschland, zeigen aber ein vielfältiges Gesicht mit verschiedenen kulturellen Hintergründen. Mitarbeiter:innen mit 83 verschiedenen Nationalitäten arbeiten bei uns zusammen. Wir zeigen aktiv unsere Haltung gegen Fremdenfeindlichkeit und treten zum Beispiel im Rahmen des internationalen Tags gegen Rassismus, aktiv für Vielfalt und Chancengleichheit ein.


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