Produktion & Instandhaltung
Auf dem Weg zu einer MTU Green Europe
Energie und Klimaschutz
Wir wollen unser Energiemanagement neu ausrichten, um die Nutzung fossiler Brennstoffe und den Ausstoß von Treibhausgasen in der Produktion und Instandhaltung dauerhaft zu reduzieren. Mehr grüne Energie und CO2-Vermeidung sind wichtige Säulen unserer ecoRoadmap auf dem Weg zu einer MTU Green Europe. Im ersten Schritt haben wir den Standortbetrieb in München 2021 bilanziell klimaneutral gestellt.

Die erste Photovoltaik-Anlage der MTU ist 2021 ans Netz gegangen. Die klimaschonende Eigen-Energieversorgung soll weiter ausgebaut werden.
Umweltschutz in Produktion und Instandhaltung ist der MTU ein wichtiges Anliegen. Im Fokus steht dabei vor allem der Klimaschutz. Ein betriebliches Umweltmanagement ist an allen Produktionsstätten etabliert. Mehr dazu unter Umweltmanagement Bei der Einführung von Klimastrategien für den Standortbetrieb orientiert sich die MTU in ihrer Zielsetzung am Pariser Klimaabkommen und hat im Berichtsjahr eine ecoRoadmap für den Hauptstandort München gestartet. Die weiteren Produktionsstandorte in Europa folgen 2022. Dabei soll der CO2-Fußabdruck der Produktionsstandorte durch Vermeidung von Emissionen und einer Transformation zu mehr grüner Energie bis 2030 deutlich verringert werden. Damit wollen wir einen Beitrag zum Pariser Klimaziel leisten.
Energiemanagement
Wir setzen auf einen Mix aus erneuerbaren und nicht-erneuerbaren Energien und wählen Energieressourcen nach Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und ökologischen Gesichtspunkten aus. Im Rahmen der neu gestarteten ecoRoadmap richten wir unser Energiemanagement neu aus und setzen vor allem auf mehr grüne Energie bei der Versorgung unserer Werke.
Energieverbrauch 2021
An nicht-erneuerbarer Primärenergie nutzen wir Erdgas und den Flugkraftstoff Kerosin sowie zu einem sehr geringen Teil Kraftstoffe für Führungskräfte-Fahrzeuge (Mobilität). In München erzeugen wir Strom und Wärme mithilfe eines Blockheizkraftwerks (BHKW). Blockheizkraftwerke arbeiten im Vergleich zu konventionellen Kraftwerken deutlich effizienter und schadstoffärmer. Wir wollen künftig verstärkt Photovoltaik nutzen und haben in München 2021 eine erste Anlage im Zuge der ecoRoadmap auf dem Dach der neuen Logistikhalle in Betrieb genommen. Sie liefert jährlich bis zu 240.000 Kilowattstunden selbst erzeugten grünen Strom. Weitere Anlagen sind für verschiedene Standorte in Planung bzw. in der Prüfung. Der Standort Hannover nutzt darüber hinaus Sonnenenergie mit Hilfe einer Solarthermie-Anlage, außerdem wird ein BHKW aus drei Mikrogasturbinen zur Erzeugung von Strom und Wärme eingesetzt. Eine höhere Energieeffizienz erreichen wir zudem dadurch, dass wir die bei der Drucklufterzeugung entstehende Abwärme als Heizenergie weiternutzen (Verbundprinzip).
Eingesetzte Energieträger 2021 (Verbrauch in GWh)
GRI 302-1
Unser Energiebedarf für Scope 1 (direkter Energieverbrauch) lag 2021 mit 182,4 Gigawattstunden (GWh) leicht über dem Niveau des Vorjahres (176,9 GWh). Bei Scope 1 handelt es sich im Wesentlichen um die Energieträger Erdgas und Kerosin. Erdgas wird vor allem zum Heizen und in der Fertigung sowie im geringen Umfang auch für den Prüfstandsbetrieb eingesetzt. Kerosin wird als Treibstoff für Tests von Triebwerken auf dem Prüfstand verwendet, der Verbrauch ist abhängig vom Umfang der Testläufe und der Größe der Triebwerke. Auf die Art und Dauer der Prüfläufe hat die MTU keinen Einfluss. In der Instandhaltung wie auch bei neu produzierten Antrieben müssen alle Triebwerke aus Sicherheitsgründen und zum Nachweis der Performance vor der Auslieferung einen Testlauf absolvieren. Im Rahmen unserer Digitalisierungsstrategie treiben wir den verstärkten Einsatz von Simulationen in der Entwicklung und Fertigung voran, um Entwicklungstests für neue Triebwerke zu reduzieren. Wir können unsere Prüfstände in Hannover mit Sustainable Aviation Fuels (SAF) betreiben, 2022 hat es erste Prüflaufe von Kundenantrieben mit alternativen Flugkraftstoffen bei der MTU Maintenance gegeben.
An Fremd-Energie (Scope 2) haben wir 2021 insgesamt 128,8 GWh bezogen, auslastungsbedingt wieder mehr als im Vorjahr (2020: 116,0), Scope 2-Energie ist vor allem Strom, der 39,2 % unseres gesamten Energieverbrauchs ausmacht. Dieser enthält in unterschiedlichem Maße Anteile regenerativer Quellen. Die von der MTU Maintenance Canada bezogene Elektrizität stammt zu Teilen aus Wasserkraftwerken und damit aus erneuerbaren Quellen. Wir wollen im Rahmen unserer ecoRoadmap den Bezug von ausschließlich regenerativ erzeugtem Grünstrom in Zukunft sukzessive erhöhen.
Der gesamte Energiebedarf für Scope 1 und 2 lag 2021 bei 311,2 GWh und damit 5,7 % höher als im Vorjahr, was auf eine höhere Auslastung gegenüber dem ersten Pandemiejahr zurückgeht.

Vier-Personen-Haushalte verbrauchen jährlich etwa so viel Strom wie wir mit unserer neuen Photovoltaik-Anlage auf dem Münchner Werksgelände jährlich selbst erzeugen. Weitere Anlagen sind in Planung.
Energieversorgung Scope 1 und 2 (in GWh) GRI 302-1 |
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|
2021 |
2020 |
2019 |
Gesamt |
311,2 |
294,6 |
294,9 |
Direkter Energieverbrauch: Erdgas, Kerosin, Mobilität = Scope 1 |
182,4 |
178,6 |
164,9 |
Indirekter Energieverbrauch: Strom, Fernwärme = Scope 2 |
128,8 |
116,0 |
130,0 |
Einführung einer Klimastrategie am Standort München
Die MTU will die Emissionen von Treibhausgasen bei der Produktion und Instandhaltung in ihren Werken kontinuierlich reduzieren und dadurch einen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten, der sich an der Zielsetzung des Pariser Klimaabkommens orientiert.
Treibhausgas-Emissionen bewerten wir kontinuierlich nach dem anerkannten, internationalen Standard des Green House Gas (GHG) Protocol. Von den Treibhausgasen, die nach dem Kyoto-Protokoll klimawirksam sind ist für die MTU im Standortbetrieb allein die CO2-Emission wesentlich. Die CO2-Bilanz setzt sich zusammen aus direkten Treibhausgasemissionen (Scope 1) und indirekten Treibhausgasemissionen (Scope 2). Scope 1-Emissionen umfassen die direkte Freisetzung von klimaschädlichen Gasen im eigenen Unternehmen. Sie entstehen im Geltungsbereich der MTU, zum Beispiel in der Produktion oder durch den Fuhrpark. Scope 2-Emissionen bezeichnen die indirekte Freisetzung bei Energielieferanten. Sie entstehen durch den Einkauf von Energie wie zum Beispiel Strom. Zum Scope 3 zählen die vor- und nachgelagerten CO2-Emissionen, etwa die der Lieferanten oder aus Dienstreisen und Transporten in der externen Logistikkette. Auch die Emissionen aus der Nutzung unserer Produkte zählen zum Scope 3. Mehr zum Klimaschutz in der Produktnutzung
Am Hauptsitz München haben wir 2021 die Umsetzung einer Klimastrategie gestartet, die mit Hilfe von Maßnahmen zur Energieeffizienz, der Eigenerzeugung grüner Energie und des Einkaufs von Grünstrom den CO2-Fußabdruck (Scope 1 & 2) verringern soll. Nicht vermeidbare Emissionen werden hochwertig kompensiert. Bis 2030 wollen wir die CO2-Emissionen um 60 % reduzieren, bezogen auf das Basisjahr 2019. Seit 2022 wird die ecoRoadmap auf Europa ausgeweitet. Zielsetzungen für CO2-Reduzierungen erfolgen dabei auf Standortebene.

Mit der ecoRoadmap verfolgt die MTU ein ehrgeiziges Ziel für das Stammwerk in München (Basisjahr 2019). Der größte Standort im Verbund wird mit 57,2 % des gesamten Energieeinsatzes (2021) betrieben.
Neben der Inbetriebnahme einer Photovoltaik-Anlage zur Eigenstromversorgung ist im Zuge der ecoRoadmap in München der Einkauf grüner Energie ausgeweitet worden. Darüber hinaus haben wir Initiativen zur Beteiligung der Mitarbeiter:innen gestartet, um Einsparpotenziale zu identifizieren (Betriebliches Vorschlagwesen und ecoIdeation Challenge). An anderen MTU-Standorten befinden sich Umweltprogramme in der Umsetzung. Der Standort Hannover hat Maßnahmen bis 2022 vor allem zur Reduzierung des Gas- und Stromverbrauchs im Maschinenpark und Gebäudemanagement vereinbart. Für die Standorte Hannover und München wurde der Anteil regenerativer Energie am Strombezug erhöht. Der polnische Standort in Rzeszów hat das Projekt „Eco Facility 2025“ zur Reduzierung von Umweltauswirkungen und zur Förderung umweltbewussten Verhaltens fortgesetzt.
Drei Schritte zur CO2-Neutralität am Standort München



VERMEIDEN
Ziel bis 2030 im Standortbetrieb:
Energie-Effizienzsteigerung von 2 % jährlich
TRANSFORMIEREN
Transformation zu mehr grüner Energie durch:
MTU-initiierte und -produzierte „Green Energy“ (z.B. Geothermie, PV-Anlage)
steigenden Anteil erneuerbarer Energien durch Energieversorger
KOMPENSIEREN
Verbleibende, unvermeidbare Emissionen werden über ausgewählte und hochwertige Kompensation ausgeglichen
Unsere CO2-Bilanz für 2021
Für das zurückliegende Geschäftsjahr hat die MTU an ihren Produktionsstandorten 51.300 Tonnen CO2e-Emissionen verursacht (2020: 74.800). Die Höhe der Emissionen aus Scope 1 lag bei 39.900 Tonnen CO2e für den Konzern und damit auf dem Niveau des Vorjahres, 11.400 Tonnen CO2e entfielen auf Scope 2 (2020: 35.700). Der Rückgang der Scope 2-Emissionen ist auf einen höheren Bezug von Grünstrom an den Standorten Hannover, München und Rzeszów zurückzuführen. Die CO2e-Emissionen für den Standort München lagen insgesamt aufgrund der Maßnahmen aus der ecoRoadmap mit 27.300 Tonnen deutlich niedriger als im Vorjahr (2020: 40.700). Dies ist vor allem durch die Reduzierung der Scope 2-Emissionen auf 5.900 Tonnen bedingt. Für Scope 1 lagen die Emissionen mit 21.400 Tonnen auf dem Niveau des Vorjahres. Die verbliebenen CO2e -Emissionen aus Scope 1 und 2 hat die MTU für den Standortbetrieb in München hochwertig kompensiert, so dass dieser erstmalig für 2021 bilanziell klimaneutral gestellt ist.
CO 2 -Emissionen (in Tonnen CO 2 -Äquivalenten) Scope 1 und 2 GRI 305-1, 305-2 |
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2021 |
2020 |
2019 |
Gesamt |
51.300 |
74.800 |
73.900 |
Scope 1 |
39.900 |
39.100 |
33.100 |
Scope 2 |
11.400 |
35.700 |
40.800 |
Die CO2e-Emissionen Scope 1 resultieren aus dem Verbrauch der direkten Energieträger Kerosin, Erdgas sowie seit diesem Berichtsjahr für den Standort München auch Kraftstoffe für Führungskräftefahrzeuge. CO2e-Emissionen aus Scope 2 gehen auf den Verbrauch zugekaufter Energie (Strom und Fernwärme) zurück. Die Berechnung der Scope 2-Emissionen erfolgt anhand von Emissionsfaktoren der Energielieferanten (so genannte marktbasierte Methode). In der Emissionsbilanz für 2020 wurde der in den Vorjahren für Bio-Methan ausgewiesene Wert als Erdgas berechnet, da die MTU die Zertifikate aufgrund höherer Qualitätsmaßstäbe an Kompensationen im Zuge der ecoRoadmap neu bewertet hat.
CO2-Reduzierung wichtiges ESG-Ziel
Aufgrund des hohen Stellenwerts des Klimaschutzes für die MTU ist die Reduzierung von CO2-Emissionen ein wichtiges Environmental, Social and Governance (ESG)-Ziel. Im Rahmen des IMS-Reportings an den Vorstand wurden 2021 die CO2-Emissionen (Scope 1 & 2) aus dem Standortbetrieb in Bezug zu den Produktionsstunden bzw. für Maintenance-Standorte in Bezug zu geleisteten Stunden berichtet. Die Kennzahl „CO2-Emissionen bezogen auf Produktionsstunden“ für den Standort München fließt erstmals für das Geschäftsjahr 2021 als eine ESG-relevante Kennzahl in die variable Vergütung des Vorstands ein. Die Zielerreichung bemisst sich hier an der Reduzierung im Vergleich zum Basisjahr 2019 (28,9 Kilogramm pro Produktionsstunde). Angestrebt war eine Minderung von insgesamt 6 %, davon 5 % durch den Zukauf erneuerbarer Energien und 1 % durch nachhaltige Maßnahmen im Betrieb z. B. zur Erhöhung der Energieeffizienz oder der selbst erzeugten regenerativen Energie. Da im Vergleich zum Basisjahr das Jahr 2021 von der Coronavirus-Pandemie geprägt war, hat die MTU pandemiebedingte Sondereffekte (z. B. geringere Auslastung und Corona-Schutzmaßnahmen wie energieintensive Hallenbelüftung) durch den Zukauf von Grünstrom ausgeglichen. Die Reduzierung der CO2-Emissionen durch den Zukauf von grüner Energie lag mit 8,6 % über dem Zielwert von 5 %. Demgegenüber haben wir durch Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von CO2-Emissionen eine Reduzierung in Höhe von 1,8 % erreicht und damit die Zielvorgabe von 1 % ebenfalls übertroffen. Im Ergebnis betrug der CO2-Ausstoß für den Zeitraum 12/2020 bis 11/2021 26,4 Kilogramm je Produktionsstunde.

Um die Klimawirkung unseres Unternehmens für Stakeholder noch transparenter zu machen, nehmen wir am jährlichen Rating der internationalen Non-Profit-Organisation CDP teil, die einmal im Jahr Daten zu Treibhausgasemissionen, Klimarisiken und -strategien von Unternehmen erhebt. Für 2021 haben wir eine Bewertung von B- auf einer Skala von D- bis A+ erreicht.
Logistik & Mitarbeitermobilität
Auch die Transport- und Logistikkette beziehen wir in den Klimaschutz ein. Maßnahmen sind optimierte Wege im innerbetrieblichen Transport oder der Einsatz von Fahrzeugen mit besserer Umweltbilanz oder Elektromotor, um den Flottenverbrauch zu verringern. Darüber hinaus fördern wir nachhaltige Arbeitswege der Mitarbeiter:innen.
Fuhrpark & Dienstwagen: Wir haben deutschlandweit 19 vollelektrische und 40 Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge im Einsatz, das entspricht derzeit einem Anteil von 32 %. Wir rechnen für 2022 mit einer Steigerung auf ca. 40 %. Eine weitere Steigerung ist derzeit abhängig von den Lieferbedingungen. Zudem haben wir 2021 unsere Ladekapazitäten deutlich erhöht. Bis jetzt sind 20 Normal-Ladesäulen installiert, acht Ladesäulen davon auf unseren Mitarbeiterparkplätzen. Wir planen, die Ladekapazitäten nach Bedarf weiter auszubauen.
Jobtickets: Wir fördern eine nachhaltige Mobilität der Mitarbeiter:innen auf dem Weg von und zur Arbeit mit vergünstigten Job-Tickets für den öffentlichen Nahverkehr oder Web-Portalen für Fahrgemeinschaften.
Die Emissionen aus der Transport- und Logistikkette (ohne Dienstfahrzeuge des Unternehmens) fallen unter Scope 3, den wir noch nicht vollständig darstellen können. Die Höhe der CO2e-Emissionen aus Dienstreisen (Flug- und Bahnverkehr sowie Mietwagen) lag für 2021 aufgrund weiterhin stark eingeschränkter Dienstreisen bei 1.134 Tonnen.
CO 2 -Emissionen (in Tonnen CO 2 -Äquivalenten) Scope 3 GRI 305-3 |
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2021 |
2020 |
2019 |
Dienstreisen |
1.130 |
1.970 |
6.880 |
Erhebung für die Standorte in Deutschland und Serbien (2021), Deutschland (2020), Deutschland und Kanada (2019), Emissionsfaktoren nach dem GHG-Protocol
Weitere Luftemissionen
Die von uns eingesetzten Energieträger verursachen neben CO2-Emissionen weitere Emissionen in die Luft. Die Verwendung von Kerosin, Erdgas, Strom und Fernwärme aus fossilen Brennstoffen führt zum Ausstoß von Kohlenmonoxid, Stickoxiden, Schwefeldioxid und Staub. Diese Emissionen wollen wir ebenfalls reduzieren. Unser neues BHKW am Standort München, das wir 2018 in Betrieb genommen haben, verursacht bei der Erzeugung von Strom und Wärme 80 % weniger Stickoxide und 66 % weniger Kohlenmonoxid als die Vorgängeranlage. Diese Nicht-CO2-Luftemissionen der MTU resultieren vor allem aus dem Einsatz von Kerosin für Prüfläufe und aus dem Bezug von Strom.
Luftemissionen (in Tonnen) Scope 1 und 2 GRI 305-7 |
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2021 |
2020 |
2019 |
Gesamt |
177 |
238 |
266 |
Kohlenmonoxid (CO) |
18 |
41 |
42 |
Stickoxid (NO X angegeben als NO 2 ) |
141 |
162 |
184 |
Schwefeldioxid (SO X angegeben als SO 2 ) |
16 |
31 |
36 |
Feinpartikel (Staub) |
2 |
4 |
4 |
Mit unserem Energiemanagement und Klimaschutz können wir zu folgenden Sustainable Development Goals beitragen:
→ Erfahren Sie mehr über unseren Beitrag zu den SDGs aus der UN-Agenda 2030