Mitarbeiter:innen

Diversity stärkt uns

Vielfalt & Inklusion

Unterschiedliche Ideen, Erfahrungen und Horizonte bereichern uns, erweitern unsere Perspektive, machen uns flexibler und innovativer. Wir fördern daher Vielfalt & Inklusion über eine wertschätzende und integrative Unternehmenskultur.


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Flagge zeigen: Zum 9. Deutschen Diversity-Tag am 18. Mai 2021 drückte die MTU ihr Bekenntnis zu Vielfalt künstlerisch aus. Ein Mitarbeiter hatte das Motto #Vielfaltverbindet auf dem Werksgelände in München umgesetzt.

Diversity ist für unseren Geschäftserfolg von großer Bedeutung. Wir sind überzeugt: Eine vielfältige Belegschaft fördert die Zusammenarbeit, steigert unsere Innovationskraft und damit unsere Wettbewerbsfähigkeit. Vor allem vor dem Hintergrund einer hohen Komplexität der Projekte in der Triebwerkstechnik sind gemischte Teams von Vorteil. Vielfalt sehen wir nicht nur als Stärke, sondern ist für uns Teil unserer gesellschaftlichen Verantwortung. Es macht uns zudem als Arbeitgeber attraktiver für neue Talente.

Vielfalt ist als fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur in unserem Leitbild verankert. Um eine inklusive Arbeitsumgebung zu gewährleisten, tritt die MTU für eine wertschätzende Unternehmenskultur als Basis für eine offene und faire Zusammenarbeit ein. Die MTU bekennt sich zu Chancengleichheit bei der Beschäftigung und positioniert sich klar gegen Diskriminierung im Arbeitsleben. Diese Grundsätze haben wir in unseren weltweit gültigen Verhaltensgrundsätzen festgelegt. Wir wollen alle Mitarbeiter:innen entsprechend ihrer Kompetenzen, Fähigkeiten und Leistungen einsetzen. Alle Mitarbeiter:innen erhalten unabhängig von Geschlecht, Ethnie, Herkunft, Alter, Religion, Behinderung oder sexueller Orientierung die gleichen Chancen.→ Zu den Verhaltensgrundsätzen. Für Meldungen zu Verstößen gegen die Verhaltensgrundsätze oder interne Richtlinien haben wir Prozesse mit festen Ansprechpartner:innen eingerichtet. → Diese sind ausführlich im Kapitel „Menschenrechte" beschrieben.

Unternehmen mit einer hohen Gender- oder ethnischen Vielfalt sind erfolgreicher - die Wahrscheinlichkeit ist um 25-36 % höher, überdurchschnittlich profitabel zu sein. Das ist ein Ergebnis der internationalen McKinsey-Studie von 2020 „Diversity Wins – How Inclusion Matters“. Entscheidend sind diverse Teams gerade in Krisenzeiten und eine inklusive Unternehmenskultur, die geprägt ist von Chancengleichheit, Offenheit und Zugehörigkeit. Im Vergleich zu früheren Erhebungen hat sich der Zusammenhang zwischen Diversität und Geschäftserfolg verstärkt.

Das Bekenntnis zu Vielfalt und Chancengleichheit zeigt die MTU auch als Unterzeichner der Charta der Vielfalt und als Partnerunternehmen des Impact of Diversity. Wir unterstützen zudem unterschiedliche Forschungsvorhaben zu Vielfalt und Inklusion und tauschen uns mit Expert:innen, Organisationen und Netzwerken dazu aus. Als Unterzeichner der weltweiten Nachhaltigkeitsinitiative UN Global Compact verpflichten wir uns, Diskriminierung im Arbeitsleben zu unterbinden.

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Diversity ist ein Fokus unseres Projekts Innovative Culture

Mit dem Projekt Innovative Culture möchten wir in sieben Handlungsfeldern unsere Unternehmenskultur aktiv weiterentwickeln. Der kulturelle Wandel bezieht sich dabei konkret auch auf die Förderung und Nutzung individueller Vielfalt, um Herausforderungen für die MTU zu meistern und Innovationspotenziale zu heben.

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Reiner WinklerVorstandsvorsitzenderMTU Aero Engines AG
„Unser Unternehmen steht für Vielfalt und Chancengleichheit. Die Luftfahrtbranche ist eine internationale Industrie und verbindet Kulturen und Menschen. Wir sind überzeugt, dass eine vielfältige Belegschaft unsere Innovationskraft und Zusammenarbeit fördert und damit unsere Wettbewerbsfähigkeit sichert. Wir positionieren uns klar gegen Diskriminierung im Arbeitsleben. Gleiche Chancen unabhängig von Geschlecht, Ethnie, Herkunft, Alter, Religion, Behinderung oder sexueller Orientierung sind die Basis für eine wertschätzende Unternehmenskultur, die wir durch eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen stärken und weiterentwickeln.“

Vielfalt in allen Dimensionen erreichen

Unser Diversity-Konzept berücksichtigt die verschiedenen Dimensionen wie Geschlecht, kultureller Hintergrund, Alter & Erfahrung, Behinderung sowie sexuelle Orientierung & Identität. Die Diversity-Beauftragte ist konzernweit für Diversity-Belange verantwortlich und berichtet direkt an den Personalleiter und damit an das Top-Management. Sie arbeitet eng mit der Personalpolitik/-strategie zusammen und ist in einem kontinuierlichen Austausch mit den lokalen Personalabteilungen, um die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen vor Ort effektiv zu unterstützen. Ziel ist es, Diversity aktiv weiterzuentwickeln und innerhalb der MTU zu stärken. In unseren internen Medien und über unsere Social-Media-Kanäle sensibilisieren wir regelmäßig für Vielfalt und Inklusion und für ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld. Mit Trainings & Vorträgen machen wir Beschäftigte und Führungskräfte auf den positiven Beitrag von Diversity und eine inklusive Arbeitswelt bei der MTU aufmerksam.

Wir unterstützen Employee Resource Groups (ERGs), d.h. selbst organisierte Netzwerke und Gruppen von Mitarbeiter:innen, die eine vielfältige, integrative Arbeitsatmosphäre fördern. Über diese Netzwerke können Mitarbeiter:innen ihre Anliegen sichtbar machen und Impulse für die Zusammenarbeit im Unternehmen setzen. Das hilft uns, vielfältige Erfahrungen und Perspektiven aus der Belegschaft besser in unsere Entscheidungen einzubeziehen. Es gibt beispielsweise ein unter der Schirmherrschaft des MTU-Technikvorstands gegründetes Network of Engine Women (NEW), daneben informelle Netzwerke z.B. von spanischsprechenden Mitarbeiter:innen.

Mehr Frauen für unsere Technikwelt begeistern

Die Luftfahrt bietet seit jeher zahlreiche technische Berufsfelder und ist nach wie vor männlich dominiert. Wir setzen bewusst auf Veränderung und fördern aktiv Chancengleichheit und die Gleichstellung aller Geschlechter. Ein wichtiges Ziel für uns ist es daher, den Anteil an Frauen in Führung bis Ende 2022 auf 13 % für alle Führungsebenen in Deutschland mit Ausnahme des Vorstands zu erhöhen. Der Anteil lag Ende 2021 hier bei 11,3 %. Dagegen waren die Development Center, ein persönliches Entwicklungsprogramm für Potenzialträger:innen, 2021 mit fast einem Viertel (23,6 %) Frauen besetzt.

Für den Vorstand haben wir ein eigenes Ziel festgelegt: Bis zum 30. Juni 2022 sollen 25 % mit Frauen besetzt sein. Dem Aufsichtsrat gehören je zwei Frauen auf der Arbeitnehmer- und der Anteilseignerseite an. Mehr dazu im Corporate-Governance-Bericht der MTU für 2021 (S. 109f.)

Frauenanteil
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15,6 %

Damit liegen wir fast genau beim Anteil an Frauen in MINT-Berufen nach dem letzten Frühjahrsreport des Instituts der deutschen Wirtschaft (Mai 2021) von 15,4 %. Es ist also wichtig, schon früh Mädchen und junge Frauen für Technik zu begeistern, damit Maschinenbauunternehmen wie die MTU eine Option bei der Berufswahl werden.

Der Vorstand wird über die ergriffenen Maßnahmen zu Chancengleichheit und Gleichstellung aller Geschlechter regelmäßig informiert. Er stellt zudem einmal im Jahr an den deutschen Standorten einen Gleichstellungsbericht in der Betriebsversammlung vor. In Deutschland ist der Betriebsrat bei mitbestimmungsrelevanten Maßnahmen wie zum Beispiel flexiblen Arbeitszeitangeboten involviert.

Der Fokus unserer Maßnahmen liegt darauf, mehr Mitarbeiterinnen zu gewinnen, Potenzialträgerinnen zu identifizieren und zu fördern sowie Mitarbeiterinnen auf ihrem beruflichen Lebensweg intensiver zu unterstützen. Dazu beteiligen wir uns auch an Mentoring-Programmen wie:

Frauenanteil GRI 102-8, 405-1

 

2021

2020

2019

Belegschaft

 15,6%

 15,1%

 14,7%

Führungskräfte

 11,8%

 11,3%

 11,5%

Auszubildende

 14,9%

 16,7%

 18,2%

Neueinstellungen

 20,5%

 21,5%

 16,9%

Frauenanteil für Belegschaft und Führung in Bezug auf die aktive Belegschaft; für Auszubildende bezogen auf Konzern (2020) bzw. Deutschland (2019); jeweils zum Jahresende; Zahlen zum Frauenanteil nach anderen Mitarbeitergruppen liegen nicht vor.

Für den Anteil an Mitarbeiterinnen in der Belegschaft stellen wir einen anhaltenden Aufwärtstrend im Dreijahresvergleich (2019-2021) fest. Die Quote liegt aktuell bei 15,6 %. Den Anteil an Frauen in Führung zum Jahresende 2021 konnten wir für die gesamte MTU leicht auf 11,8 % steigern. Bei der Stellenbesetzung und Auswahl neuer Mitarbeiter:innen achten wir aktiv auf Vielfalt und Chancengleichheit. Der Anteil von Mitarbeiterinnen an Neueinstellungen betrug für die gesamte Belegschaft 20,5 %. Der Anteil von Mitarbeiterinnen in der Ausbildung lag bei 14,9 %.


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Unsere Leistungen und Fortschritte lassen wir jährlich vom Frauen-Karriere-Index (FKI) bewerten, einem unabhängigen Tool zur Messung von Frauenförderung im Unternehmen. Die MTU lässt sich seit 2016 zertifizieren und ist seitdem immer unter den Top Ten vertreten.


Zusätzlich engagieren wir uns in Bildungsinitiativen, die sich speziell an den weiblichen Nachwuchs richten. Beispielsweise sind wir Projektpartner von „Komm, mach MINT!“, einem nationalen Pakt in Deutschland mit dem Ziel, Frauen stärker für Studiengänge und Berufe aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zu gewinnen. Auch das Forscherinnen-Camp des Bildungswerks der bayerischen Wirtschaft ist seit Jahren fester Bestandteil unserer Nachwuchsförderung, bei dem wir Schülerinnen jedes Jahr einen Einblick in die Arbeitswelt von Ingenieurinnen und Forscherinnen bei uns geben.

Programme und Initiativen (intern und extern)

Für alle Mitarbeiter:innen haben wir umfangreiche Angebote für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, zum Beispiel flexible Arbeitszeiten, Betreuungsleistungen für Familien oder die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten → Mehr dazu unter „Zusammenarbeit & Führung“. 


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Die MTU hat 2021 das vom Bundesfamilienministerium aufgelegte Teilnahmesiegel des Fortschrittsindex „Erfolgsfaktor Familie“ erhalten. Wir leben eine familienbewusste Unternehmenskultur und setzen uns für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein.

Inklusion bezieht alle ein

Die MTU hat sich bereits vor Jahren als früher Unterzeichner der Charta der Vielfalt bekannt und dazu verpflichtet, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die frei von Vorurteilen ist und die vielfältigen Potenziale von Menschen anerkennt und fördert. Wir wollen positive Zeichen für Vielfalt und ein unvoreingenommenes Miteinander setzen und alle Mitarbeiter:innen gleichberechtigt ins Arbeitsleben einbeziehen. Dieser integrative Ansatz schließt Mitarbeiter:innen ein, die sich als lesbisch, schwul, trans- oder intersexuell identifizieren. Wir sind offen für diverse Mitarbeiter:innen, die bei uns etwas bewegen möchten. Jede Person soll sich offen zur eigenen sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität bekennen können, ohne dadurch Nachteile zu erfahren.

In einem wertschätzenden und respektvollen Umfeld sollen sich individuelle Talente entfalten können und gute Leistungen und persönliches Engagement im Vordergrund stehen. Wir unterstützen öffentliche Initiativen gegen Mobbing und Diskriminierung und beteiligen uns zum Beispiel regelmäßig am Pink Shirt Day in Kanada oder positionieren uns beim internationalen Tag gegen Rassismus. Unsere Wertschätzung gegenüber unseren Mitarbeiter:innen drücken wir auch in einer inklusiven Sprache aus. Seit Frühjahr 2021 verwenden wir in unseren internen und externen Unternehmenspublikationen sowie unserer Kommunikation mit Mitarbeiter:innen eine inklusive Sprache. Dafür haben wir einen Leitfaden entwickelt, der Empfehlungen, Beispiele und gute Gründe für eine Verwendung gibt.

Im Rahmen unserer Bemühungen um Inklusion ist es uns ein wichtiges Anliegen, einsatzeingeschränkte Mitarbeiter:innen einzubeziehen. Der Anteil von Menschen mit Behinderung lag 2021 für Deutschland bei 5,1 %, damit erfüllen wir die gesetzlich vorgeschriebene Quote. An den deutschen Standorten sind gewählte Schwerbehindertenvertreter:innen und vom Arbeitgeber ernannte Inklusionsbeauftrage Ansprechpartner:innen für Anliegen von einsatzeingeschränkten Mitarbeiter:innen. Bei der Gestaltung unserer Standorte, insbesondere bei Neubauten wie zum Beispiel der neuen Betriebsgastronomie in München, achten wir auf Barrierefreiheit.

Generationsübergreifende Zusammenarbeit stärken

In generationsübergreifender Zusammenarbeit können sich wertvolle Erfahrungen und neue Impulse auf produktive Weise miteinander verbinden. Wir setzen daher auf ein gutes Miteinander von Alt und Jung und berücksichtigen Altersvielfalt im Unternehmen. Bei uns arbeiten drei Generationen Hand in Hand zusammen. Unsere älter werdende Belegschaft in Deutschland und längere Lebensarbeitszeiten vom Berufseintritt bis zur Rente stellen uns dabei vor Herausforderungen. Um die Leistungsfähigkeit unserer Mitarbeiter:innen langfristig zu sichern, betreiben wir ein betriebliches Gesundheitsmanagement ( Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz). Mitarbeiter:innen aller Altersgruppen erhalten gleichberechtigten Zugang zu Qualifizierung und Weiterbildung. Für jüngere Generationen bieten wir verschiedene berufliche Perspektiven: Ausbildungsplätze, Duale Studiengänge, Trainee-Programme oder Nachwuchskräftequalifizierungen (→ Mitarbeiterentwicklung). Die Interessen und Bedürfnisse besonders junger Mitarbeiter:innen werden zudem über eine gewählte Jugend- und Auszubildendenvertretung eingebracht. 2021 hat sich ein neues Netzwerk für Nachwuchstalente im Unternehmen, „Young Professionals", gegründet.

Altersgruppen GRI 405-1

 

2021

2020

2019

< 30 Jahre

 16,2%

 16,4%

 18,2%

30 – 50 Jahre

 55,1%

 53,7%

 52,8%

> 50 Jahre

 28,6%

 29,9%

 29,0%

gemessen an aktiver Belegschaft, jeweils zum Jahresende, Zusammensetzung der Belegschaftsgrößen im GRI-Index

Einbeziehung vielfältiger kultureller Hintergründe

Internationalität ist für uns als weltweit tätiges Unternehmen eine wichtige Dimension von Vielfalt. Unser Triebwerksgeschäft ist global ausgerichtet, unsere interkulturelle Belegschaft unterstützt uns darin, auf verschiedenen Märkten erfolgreich zu sein. Die McKinsey-Studie „Diversity wins - how inclusion matters" von 2020 kommt zu dem Schluss, dass sich eine ethnische Vielfalt unter Mitarbeiter:innen positiv auf die Profitabilität von Unternehmen auswirkt. Wir fördern die Internationalität in unserer Belegschaft und eine interkulturelle Verständigung, z.B. über interkulturelle Trainings oder standortübergreifende Dialogformate. → Hier erfahren Sie mehr über unsere Qualifizierungsprogramme Ein wichtiger Baustein unserer Personalpolitik zur Förderung interkultureller Kompetenzen sind Entsendungen an unsere internationalen Standorte. Im Berichtsjahr 2021 waren rund 70 Mitarbeiter:innen für die MTU im Ausland im Einsatz. Bereits Auszubildende erhalten die Möglichkeit, internationale Berufserfahrungen zu sammeln.

Wir haben starke Wurzeln in Deutschland, zeigen aber ein vielfältiges Gesicht mit verschiedenen kulturellen Hintergründen. Mitarbeiter:innen mit 82 verschiedenen Nationalitäten arbeiten bei uns zusammen. Wir zeigen aktiv unsere Haltung gegen Fremdenfeindlichkeit und treten zum Beispiel im Rahmen des internationalen Tags gegen Rassismus, aktiv für Vielfalt und Chancengleichheit ein.

Wir sind bunt
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82

Nationalitäten haben unsere Mitarbeiter:innen. Sie arbeiten erfolgreich bei uns zusammen und bringen durch ihren individuellen kulturellen Hintergrund andere Erfahrungen und Perspektiven ein.

Mit der Förderung von Vielfalt & Inklusion können wir zu folgenden Sustainable Development Goals beitragen:

Hochwertige Bildung
Gleichberechtigung der Geschlechter
Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

→ Erfahren Sie mehr über unseren Beitrag zu den SDGs aus der UN-Agenda 2030


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